Wegfall der Rauschklausel für CBD 2024

Gute Neuigkeiten. Die umstrittene Rausch-Klausel für CBD-Produkte wird laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gestrichen. Darüber hinaus werden andere Vorschriften angepasst, um Anbietern den Weg zu erleichtern. Minister Cem Özdemir gab während eines vom Bundesverband der Cannabiswirtschaft organisierten parlamentarischen Treffens mit Brancheninteressenvertretern bekannt, dass die Rausch-Klausel gestrichen werden soll. Diese beschreibt die theoretische Möglichkeit, dass man durch den Konsum großer Mengen CBD high werden kann. Durch die Abschaffung der Rausch-Klausel müssen Händler keine Verbote, Razzien und Strafverfahren wegen Hanfprodukten wie CBD mehr befürchten. Profitieren Sie daher noch heute und starten Sie mit uns durch.

Jetzt neu: 10-OH-HHC & 10-OH-HHCP

Was ist 10-OH-HCC? Die Cannabisindustrie ist ständig im Wandel und startet mit neuartigen Ideen durch. Sie hat 10-OH-HHC (10-Hydroxyhexahydrocannabinol) als Beispiel für die vielfältige Trickkiste des menschlichen Körpers verwendet. Was bedeutet das? Das Enzym Cytochrome P450, das natürlicherweise im Körper, insbesondere in der Leber, vorkommt, wandelt HHC im Körper zu 10-OH-HHC um. Die Besonderheit besteht also darin, dass man mit 10-OH-HHC bereits den vollständig getrennten Wirkstoff hat und sich somit die Umwandlung im Körper spart. Das originale HHC erhält dabei 10 zusätzliche “OH” Hydroxyl-Gruppen. Dadurch ist es besonders wasserlöslich und sehr stark aufnahmefähig für die CB1- und CB2-Rezeptoren. Aufgrund der Fähigkeit des Körpers, 10-OH-HHC selbst herzustellen, wird es auch als besonders kompatibel mit dem menschlichen Körper betrachtet. Wie wirken 10-OH-HHC-Blüten? 10-OH-HHC stellt eine super Alternative zu HHC und THC dar. Also erwarten Sie die üblichen Effekte, die Ihre Kunden mögen und schätzen: Euphorie, Entspannung, Linderung von Stress und Angst, Schmerzlinderung und Entzündungsbekämpfung. Sind 10-OH-HHC-Blüten legal? Sie sind es. Das Betäubungsmittelgesetz (BtmG) und das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) erfassen 10-OH-HHC nicht. 10-OH-HHC vs 10-OH-HHCP Im Vergleich zu 10-OH-HHC ist 10-OH-HHCP nochmal um ca. 30% stärker.

Aztekisches Traumkraut (Calea Zacatechichi)

Das faszinierende Aztekische Traumkraut ✨ Tauche ein in die geheimnisvolle Welt der Azteken, wo Träume als heilige Botschaften betrachtet wurden und die Suche nach spiritueller Erkenntnis einen hohen Stellenwert hatte. In diesem Beitrag entführe ich dich in die faszinierende Geschichte des Aztekischen Traumkrauts, die auch als Calea Zacatechichi bekannt ist. Zacatechichi heißt übersetzt “bitteres Gras“. Dieses einzigartige Kraut hat seit Jahrhunderten die Aufmerksamkeit von Träumern, Schamanen und Neugierigen auf sich gezogen, da es angeblich die Klarheit und Intensität von Träumen verbessert. Von schamanischen Ritualen bis hin zu persönlichen Reisen in die Traumwelt birgt Calea Zacatechichi das Potenzial, die Grenzen unserer Vorstellungskraft zu erweitern und uns in die Tiefen des Unterbewusstseins zu führen. Woher kommt das Aztekische Traumkraut? Das Aztekische Traumkraut, ist ein bescheidener Strauch ca. 0,7-1,5 m hoch, der in den Höhenlagen von Mexiko bis Costa Rica beheimatet ist. Mit ihren ovalen Blättern und blassgelben bis weißen Blüten fasziniert die Pflanze, durch ihre schlichte Schönheit. Die chemische Zusammensetzung des Traumkrauts beinhaltet Sesquiterpenlactone, die dem Kraut nicht nur seinen bitteren Geschmack verleihen, sondern auch für mögliche psychoaktive Wirkung verantwortlich sind. Weitere Inhaltsstoffe wie Flavone und ein bisher nicht identifiziertes Alkaloid machen die Pflanze zu einem interessanten Forschungsgebiet. Während die wissenschaftliche Forschung noch in den Anfängen steht, haben moderne Entdecker bereits begonnen, die traditionellen Anwendungen des Traumkrauts zu erkunden. Verwendungsoptionen Einheimische Völker nutzen Calea zacatechichi für rituelle Zwecke, indem sie einen Tee aus den getrockneten Blättern herstellen. Der Tee zeichnet sich durch einen extrem bitteren Geschmack aus, der durch Zugabe von Süßungsmitteln, pflanzlicher Milch oder Osmanthusblüten gemildert werden kann. Aus den getrockneten Blättern kann auch eine Tinktur hergestellt werden. Dafür wird das Kraut fünf Tage lang in 100%-igen Alkohol (Verhältnis 2:1) eingelegt und anschließend mit heißem Wasser verdünnt. Die Tinktur soll angeblich eine fünfmal stärkere Wirkung haben, als über die Einnahme im Tee. Für diejenigen, die den bitteren Geschmack umgehen möchten, bietet sich die Möglichkeit, einen Joint mit den getrockneten Blättern zu rollen. Wobei auch beim Rauchen der bittere Geschmack leicht durchdringt. Eine weitere praktische Methode ist das Befüllen von Kapseln mit zerkleinerten getrockneten Blättern, um den Geschmack zu entgehen. Das Aztekische Traumkraut wird in dieser Form typischerweise kurz vor dem Schlafengehen eingenommen, um seine potenziellen Effekte auf die Träume zu erleben. Die Wirkung des Aztekischen Traumkrauts

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